Hörsaalinteraktion analog und digital gestalten [DiL]

Interaktionssituationen geben Studierenden die Möglichkeit, ihr Vorwissen und ihre Ideen zu verbalisieren. Dadurch werden Denkprozesse angestoßen, und die gelernten Inhalte vertieft. Gerade im Hörsaal, wo durch räumliche und akustische Rahmenbedingungen ein Lehrgespräch nur mit den vordersten Reihen möglich ist, wäre ein größeres Methodenrepertoire angebracht.
Das Seminar vertieft die angesprochenen lernpsychologischen Annahmen und zeigt zahlreiche Möglichkeiten auf, dies mit analogen und digitalen Methoden dies umzusetzen. Beide Varianten können sich gut ergänzen!

Inhaltliche Stichpunkte:

• Interaktionsmöglichkeiten
• Methoden zur Interaktion
• Gründe für Nicht-Teilnahme an klassischen Lehrgesprächen
• Beteiligung anleiten
  

Learning Outcomes: 
Die Teilnehmenden arbeiten im Rahmen des Seminars an folgenden Kompetenzen:

• didaktische Szenarien beschreiben, in denen mobile Endgeräte Studierender eingebunden sind
• didaktische Szenarien beschreiben, in denen mit analogen Methoden Studierende aktiviert werden
  
• Vor- und Nachteile von mobilen Endgeräten in Lehrsituationen abwägen
• didaktisch sinnvolle Szenarien entwickeln, durch die Studierende (auch) zur aktiven Übung von wissenschaftlichen Methoden angeleitet werden