Kognitionswissenschaftliche Erkenntnisse zum Lehren und Lernen und ihre Bedeutung für eine gute Hochschullehre
Die kognitionswissenschaftliche Forschung zeigt, dass Menschen ihr Wissen konstruieren und gibt Hinweise, welche Lehr- und Lernstrategien für das Erinnern und Anwenden besonders effektiv sind. Es gibt jedoch auch Mythen rund ums Lernen, für die es keine wissenschaftlichen Belege gibt.
Der Vortrag stellt unterschiedliche Lehr- und Lern-Strategien vor, gibt Auskunft zu ihrer Wirksamkeit und verbindet dies mit der hochschuldidaktischen Praxis. Erste Anwendungsmöglichkeiten in der eigenen Lehre werden mit den TN entwickelt und diskutiert.
Inhalte:
- Evidenz für unterschiedliche Lernstrategien
- Elaboration
- verteiltes und verschachteltes Lernen
- Lerntests
Lernziele:
Die TN wissen, dass kognitionswissenschaftliche Erkenntnisse bedeutsam für gutes Lehren und Lernen sind und entwickeln erste Umsetzungsideen für ihre eigene Lehre.
Virtueller Vortrag mit Diskussion via Zoom.
Universität: | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) |
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Seminarleitung: | Prof. Dr. Hiltraut Paridon |
Ort: | |
Termine: |
13.10.2020
, 14:00 - 16:30 Uhr
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Kosten: |
Es fallen folgende Teilnahmegebühren an:
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Verfügbare Plätze: | 100 Plätze, davon 66 frei |
Stufe: | Grund- und Aufbaustufe |
Anrechenbare Stunden: |
Bereich A mit 2 Arbeitseinheiten |
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